Virtuelle Welten

Auf geht es in den ersten Tech-Artikel auf Vetorecords.

Dazu hab ich mal zwei Szenarien gemalt. Aufgabe ist es eine virtuelle Infrastruktur zu erstellen, die vollständig redundant ist.

Das Standard-Szenario dazu sieht zwei VMWare Host-Systeme vor, die räumlich getrennt voneinander aufgestellt sind. Jedes dieser Host-Systeme ist an ein SAN-System angebunden. Die beiden SAN-Systeme untereinander gleichen sich ab, bzw. stellen einen
übergreifenden RAID-Verbund zur Verfügung. Jedoch läuft die Verbindung zwischen den Standorten über iSCSI was zu Latenzen gegenüber der lokalen FibreChannel Anbindung zwischen VMWare Host und SAN-Server führen sollte.

Nun sind SAN-Hosts jedoch nicht die günstigsten, und die Frage, die ich mir stelle ist, ob man nicht komplett auf die SAN-Server verzichten kann, wenn die eigentliche SAN-Anbindung sowieso nicht viel nützt wenn der Abgleich untereinander langsam läuft.
In Szenaro B wird daher versucht die Storage-Controller zu virtualisieren und auch die Festplatten-Kapazität aus den VMWare Hosts zu speisen.

Das ganze ist noch sehr unausgereift. Dieser Artikel wird Updates erhalten, ja nach gewonnenen Erkenntnissen.
Here we go.

SzenA:

Szen B

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