Es ist höchste Eisenbahn

Guten Abend.

Ganz wie versprochen gibt es noch einen Nachschlag zum Themenschwerpunkt deutschen Pop, kleine Perlen, die vlt. nicht der große Geheimtipp sind, aber viel zu schade um übersehen zu werden.

Seit einiger Zeit ist der Frontmann von Tele, Herr Francesco Wilking nämlich auch als Solo-Künstler unterwegs. Bevor ihr euch auf den untenstehenden Link zur TV-Noir Seite ganze viele Auftritte von ihm bei TV-Noir und drei seiner Songs anhört, möchte ich die Aufmerksamkeit doch auf den wunderbaren Song „Der Minister“ lenken, den es hier im Rahmen der „Auf den Dächern“-Reihe von zdf.kultur zu sehen gibt:

Francesco Wilking – Der Minister (live) (Video)

Er legt auf, stürzt ins Plenum
Und schläft gleich beim ersten Redebeitrag ein
Da steht ein Engel auf einer Lichtung und der sagt
Darf ich fragen wie du heißt
Ich bin der rest deines Lebens
Gibt mir die Hand und komm mit
Du bist frei

Noch viele weitere Schmuckstücke von ihm gibt es wie schon verraten auf der Seite von TV-Noir: Francesco Wilking auf tvNoir

Jetzt aber. Nun ist es wirklich höchste Eisenbahn. Die höchste Eisenbahn nennt sich nämlich das Projekt von Francesco Wilking und Moritz Krämer.
Ohne viel Vorrede, in der ich eh nicht gut bin, starten wir gleich wieder mit einem Song.

Mehr von und über die Band gibt es auf der Seite des Labels (tapeterecords). Klar kann man da auch gleich die EP bestellen, wenn man das möchte. Falsch macht man dabei nichts und hat einen kleinen Schatz im Regal stehen. Auf jeden Fall kann man dort prima in die Songs hinein hören und für noch mehr Videos sollten die Youtube Vorschläge zu obigen Video gute Resultate liefern. Hier entlang zur Band Vorstellung auf der Label Seite: Die Höchste Eisenbahn auf Tapeterecords.de

Damit wären wir auch mit diesem Beitrag schon wieder am Ende. Um den Schreibfluss aufrecht zu erhalten, gibt es auch hier wieder die Vorschau auf den nächsten Beitrag. Dieser wird sich mit den Virginmarys beschäftigen. Bleibt also gespannt, oder googelt doch selsbt 🙂 Bis demnächst.

Wir allen waren so…

…verliebt in Sophie Marceau!
Es gibt so viele Bands noch vorzustellen, dass es schon wieder Zeit ist für einen Beitrag auf vetorecords. Heute wollen wir uns an dieser Stelle um ein wenig ruhigen deutschen Pop kümmern.

Den Einstieg macht die Band Prag, eine Formation rund um Nora Tschirner. Ihr Debut Album heißt passender Weise „Premiere“. Zunächst starten wir mit dem Making of des Songs „Sophie Marceau“:



Hier fehlt natürlich noch ein Songtext Zitat. Das kann ich nur jedem wärmsten empfehlen, hört euch die kleinen Geschichten an, die die Band erzählt, keine Angst vor Kitsch, lasst euch drauf ein und ihr werdet reich belohnt, sehr atmosphärisch das Ganze. Am besten wohl an grauen Regentagen zu genießen.

Die Band war fleißig auf ihrer Promo-Tour und so findet sich auch in der Mediathek des rbb ein kleiner Leckerbissen, oder eher die „Marshmallow-Challenge“ auf Radio Fritz mit Prag: Prag, die Marshmellows und Fritz
Im Übrigen waren die Dame und die Herren von Prag auch in der Radio Affiar von Anja Caspari auf RadioEins zu Gast. Einen Mitschnitt davon habe ich leider nicht gefunden. Prag in der RadioAffair
Wir merken uns aber: Die Band spielt live im Heimathafen Neukölln am 02.06.2013.
Einen schönen Song gibt es noch zum Lauschen:


Auf der Facebook-Seite der Band findet man dann auch noch weitere kleine Live-Auftritte. So zum Beispiel auch den beim Sender on3 des Bayrischen Rundfunks: Prag live auf on3

Interessant an dem Projekt ist, dass die Band auch ihr eigenes Label gegründet hat: Týnská Records. Zum Abschluss des Ganzen bleibt noch das Lesen einer Albumkritik. Laut.de bietet sich an: Album Review „Premiere“ auf Laut.de

Nachtrag: Während laut.de das Album doch eher verhalten bewertet, sieht es auf Plattentests.de ganz anders aus. 7/10 Punkten, das ist eine gute Wertung, viel wichtiger aber die Worte, die Pascal Bremmer dort findet und die für mich der Wahrheit schon sehr nahe kommen:

Die Themenauswahl Prags lebt von nostalgischen Bildern und einem melancholischen Grundrauschen mit einem besonderen Blick für das Schöne.

Hier entlang zur Bewertung auf Plattentests.de.

Kleiner Ausblick auf den nächsten Beitrag: Die höchste Eisenbahn und Francesco Wilking werden euch erwarten.

Das Brot der Woche: Die Band Wedding

Guten Morgen miteinander,

Zeit den Kopf von den verwirrenden technischen Fragen zu befreien und sich wieder auf das Wesentlich zu konzentrieren: MUSIK.

Heute Morgen eine Herzensangelegenheit, die Berliner (ein bisschen auch Brandenburger) Band Wedding. Auf der Band-Webpage heißt es so schön:

Einfache Songs über kompliziertes Leben

Fangen wir also an:

Dein Blick, dein Lächeln und dein Klang,
Dein Tanz, frei und elegang,
Dein Gesang, dein Duft und dein Gang,
Hält die Zeit mal eben an

Wo ich diese Perle entdeckt habe? Ja klar, auf radioeins (vom rbb!!), wo denn sonst!: Wedding – Interview auf radioeins

Zurück zur Webseite der Band auf der es auch noch viele weiter Songs zum hören gibt:
Songs auf der Band-Webpage

Zum Abschluss noch ein Youtube-Video:

Na dann, auf in den Tag, das musste einfach noch raus! Macht schön laut 🙂

Virtuelle Welten

Auf geht es in den ersten Tech-Artikel auf Vetorecords.

Dazu hab ich mal zwei Szenarien gemalt. Aufgabe ist es eine virtuelle Infrastruktur zu erstellen, die vollständig redundant ist.

Das Standard-Szenario dazu sieht zwei VMWare Host-Systeme vor, die räumlich getrennt voneinander aufgestellt sind. Jedes dieser Host-Systeme ist an ein SAN-System angebunden. Die beiden SAN-Systeme untereinander gleichen sich ab, bzw. stellen einen
übergreifenden RAID-Verbund zur Verfügung. Jedoch läuft die Verbindung zwischen den Standorten über iSCSI was zu Latenzen gegenüber der lokalen FibreChannel Anbindung zwischen VMWare Host und SAN-Server führen sollte.

Nun sind SAN-Hosts jedoch nicht die günstigsten, und die Frage, die ich mir stelle ist, ob man nicht komplett auf die SAN-Server verzichten kann, wenn die eigentliche SAN-Anbindung sowieso nicht viel nützt wenn der Abgleich untereinander langsam läuft.
In Szenaro B wird daher versucht die Storage-Controller zu virtualisieren und auch die Festplatten-Kapazität aus den VMWare Hosts zu speisen.

Das ganze ist noch sehr unausgereift. Dieser Artikel wird Updates erhalten, ja nach gewonnenen Erkenntnissen.
Here we go.

SzenA:

Szen B

Eine Huldigung: Jake Bugg!

Auf die schnelle eine Liebeserklärung. An einen Musiker. Jake Bugg!

Das schöne daran, ich muss dafür nicht mal selbst die passenden Worte finden.
Fangen wir mal mit dem Bandsalat-Blog an:
Bandsalat – 50 Jahre Rockgeschichte neu erzählt.
Schöner Text inspiriert vom Beiwohnen eines kleinen intimen Radiokonzerts für Radio Fritz (vom rbb).

Als nächstes lassen wir den Künstler selbst zu wort kommen:
Jake Bugg im Interview auf radioeins.

Hier wurde sein selbstbetiteltes Album gebührend im Soundcheck gefeiert. Zusätzlich kann man hier auch gleich noch die anderen drei Plattenbesprechungen anhören.
Soundcheck von radioeins vom 26.Oktober.2012

Also kommen wir zur Schlussfolgerung? Kaufen! Zum Konzert gehen! (das in Berlin leider schon ausverkauft ist). Also zurück zum Kaufen. Dem Herren wurde sogar eine Themenseite auf jpc spendiert. JPC Themen-Seite JAKE BUGG

Was bleibt dem noch hinzuzufügen? Klar. Ein Video muss her. Nehmen wir doch die viel zitierte Inspirationquelle Don McLean mit seinem Song „Vincent“ 🙂